An allen Ecken und Enden schauen wir auf Energieeffizienz und den Schutz der Umwelt – selbstverständlich auch im Internet. Auf den ersten Blick mag das wie ein Widerspruch wirken, doch gerade bei Webseiten und Anwendungen kann man effektiv Ressourcen sparen.
Jeder professionelle Programmierer achtet beim Erstellen von Webseiten auf eine energieeffiziente Umsetzung. Optisch mag das nicht sichtbar sein, aber genau das unterscheidet einen Profi, der sein Handwerk versteht, von der breiten Masse.
Und nein, damit ist nicht die Energie des Programmierers gemeint.
Aber nicht nur der Betrieb von Rechenzentren wird immer „grüner“, sondern auch deren Nutzung. Die Abwärme von Rechenzentren ist ideal für den Betrieb von Wärmepumpen. Im August wurden an der TU Dresden drei große Wärmepumpen installiert, die etwa 3.000 Haushalte mit Fernwärme versorgen können.1 Server an deutschen Standorten bieten somit neben Sicherheit auch einen weiteren positiven Aspekt, den man bei der Wahl des Hostingpartners berücksichtigen kann: den Umweltschutz. Ab 2027 sollen Rechenzentren nur noch mit erneuerbaren Energien betrieben werden, und die Abwärme soll generell genutzt werden.2
Auch durch die Digitalisierung von Prozessen lassen sich wertvolle Ressourcen sparen. Das beginnt beim Papier und dem Drucker, der bei papierlosem Arbeiten überflüssig wird – ebenso wie deren Entsorgung und der Platz für Unterlagen.
Verschiedene Quellen gehen von einem Verbrauch von 25 Blatt Papier pro Tag und Mitarbeiter aus. Mit digitalen Akten für Mitarbeiter, Kunden und Bestellungen können Sie einen entscheidenden Beitrag zum Umweltschutz leisten.
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